| Das Dorf von Cavtat in Kroatien | |
| |
| Allgemeine Anmerkungen | Cavtat ist eine, die in den Bäumen ertränktes Seebad begeistert; es ist altes Épidaure der Griechen, blühendes seinerzeit römisch. Die kleine Schwester von Dubrovnik stellt einen sehr angenehmen und ruhigen Rahmen vor. Sein Mikroklima begünstigt im Übrigen die Anwesenheit einer subtropischen Vegetation. Sehr populär unter der Austro-ungarischen Beherrschung hat sie eine Atmosphäre zarter Nichtstun im Schatten der unermesslichen Palmenbäume beibehalten, die ihre Kais begrenzen. Es ist heute ein reizendes Seebad, dessen architektonische Harmonie bewahrt worden ist. Die Hotelkomplexe sind für die Mehrzahl unter den Pinien verborgen. Cavtat ist die Hauptstadt Konavle. |
| Etymologie | Cavtat („tsavtate‟ auszudrücken): Italienisch: Ragusavecchia lateinisch: Epidaurus griechisch: Επιδαυρος (Épidaure). Die Epidaurus-Kolonie wurde durch die Römer Civitas Vetus, die „alte Stadt‟ wiederernannt, was den Namen von Cavtat geben wird. |
|
|
| Cavtat ist in der Gemeinde Konavle in der Grafschaft von Dubrovnik-Neretva in Dalmatie auf der Küste des Adriatischen Meeres an 19 km im Süden von Dubrovnik im extremen Süden von Kroatien angesiedelt. Cavtat befindet sich an 18 Kilometern im Südosten von Dubrovnik und an 5 km des Flughafens. Cavtat wird auf der fast Ratteninsel (oder Halbinsel Sankt Rochus) zwischen zwei Beeren gebaut: Uvala Luka, das es von der Halbinsel von Sustjepan (Sankt Stefan) trennen, und Uvala Tiha im Nordosten; diese zwei sehr angenehmen Beeren bewältigen die Insel von Supetar (Sankt Peter). Die Straße, die die Steilküste seit Dubrovnik entlangführt, schont prächtige Panoramen auf der geschlossenen Stadt, aber auch auf den bewaldeten und unbewohnten Inseln. |
|
|
| Die Stadt umfaßt zahlreiche Gebäude die zu dieser Zeit der Republik von Raguse. Diese ließ die alte Stadt Cavtat folgenden bauen das urbanistische Projekt, das sie ausgearbeitet hatte. Die Mehrzahl der historischen Monumente gehört zum Renaissance- Stil mit Spuren des gotischen Stils: Palast des Rektors, Befestigungen, verstärkter Bereich der Stadt, Stellen, Kirche Sankt Nikolaus, Kirche Unser Lieben Frau vom Schnee und Klosters der Franziskaner. | | | Die Kirche Sankt Nikolaus (Crkva Svetog Nikole) | Zu Beginn der Kais ist die Kirche parochiale Sankt Nikolaus, wiedererkennbare an seiner Kuppel, sehr fotogen mit seinem schönen Vorplatz sein kleiner Garten, sein barockes Pfarrhaus, seine Pinakothek und sein Exvoto aus Gold und Silber, das im Laufe der Jahrhunderte von dankbaren Matrosen gelassen wurde. | | Der Palast des Rektors (Knežev dvor) | Angesiedelt neben der Kirche Sankt Nikolaus ist der Palast des Rektors (Knežev dvor), ein schönes Renaissance- Stilhaus (XVIe Jahrhundert) enthält einige archäologische und ethnozentrische Gegenstände und eine große Tabelle von Vlaho Bukovac, „den Karneval von Cavtat‟. Man findet in diesem Museum die Bibliothek und die Archive des Rechtsanwalts, Schriftstellers und großen Sammlers XIXe Jahrhundert Baltazar Bogišić wieder, das der Stadt von Cavtat sein Erbe hinterlassen hat. Von Juni bis Oktober: von 9:30 an 13:30. Adresse: Obala A. Starčeviča 18 Zahlender Eingang: 15 kunas. | Die Pinakothek (Pinakoteka) | Das kleine Museum der Pinakothek stellt eine Sammlung, darunter schöne Piktogramme und italienische Malereien gekrönter Kunst vor. Besuch von Juni bis Oktober: alle Tage außer Sonntag von 10:00 an 13:00 - ist besser wert, vor dem Besuch zu rufen. Zahlender Eingang: 10 kunas. Wenn man die Treppe der parochialen Kirche aufrichtet, ist die Pinakothek ein wenig weiter auf der Rechte. | Maison von Vlaho Bukovac (Vlaho Bukovac galerija) | Am Faden des Spaziergangs in den Gassen in Treppen der Stadt deckt man schöne Wohnsitze auf wie das Geburtshaus des Malers Vlaho Bukovac (1855-1922) gewiss der einflussreichste Maler in der realistischen Malerei der XIX. und XX. Jahrhunderte in Kroatien. Das Haus des Malers ist Museum (und Ausstellungsgalerie) zum Gedenken an des anspruchsvollen Kindes des Landes gewidmet geworden; sie enthält eine Auswahl ihrer Tabellen insbesondere die Porträts. Dieses Museum ist sowohl eine Werkstatt als auch eine Galerie, die eine große Anzahl von Werken des Künstlers vorstellen, in einem sehr nüchternen Raum, der für die Betrachtung günstig ist. Man restauriert das Haus, und hat unter der Tapete großartige Mauerfresken an den Pastelltönen gut weit weg von den Tabellen akademische Realismusanleihen aufgedeckt, die so sehr Theater und Museum von Kroatien und von Europa schmücken. Adresse: Maison de Vlaho Bukovac, ulica Bukovac 5. In leiht den Kai in Richtung der Rechte bis zur Gasse ulica Bukovčeva, rechts zu drehen. Besuch: alle Tage außer Montag von 9:00 an 13:00 16:00 an 20:00 Sonntag 16:00 an 20:00. Zahlender Eingang: 20 kunas. | Die Halbinsel von Sustjepan (Poluotok Sustjepan) | | Hafen (Luka) | | | Die Bucht aus Hafen (Uvala Luka) | | Presqu' Insel von Rat oder von Sankt Rochus (Poluotok Rat) | Für die Spaziergangsamateure schützt dieser Vorsprung der Erde, die die Beere in zwei langen bogenförmigen Ausschnitten teilt, und Cavtat im Norden ist die ideale Stelle. Die Vegetation ist dort reich und von Mittelmeertyp. Ein Weg, der von der Kirche Sankt Nikolaus weggeht, führt bis zum Rattengipfel, wo der Friedhof sich befindet. | | Die Kirche Unser Lieben Frau vom Schnee (Gospa od snijega) | Am Ende des Kais von Cavtat zwischen Pinien und Palmenbäumen kündigt ein kleiner spitzer Kirchturm Unser Lieben Frau vom Schnee an, die an XVe Jahrhundert, aber mehrer Mal gebaute Kapelle eines franziskanischen Klosters seitdem umgestaltet. Das Innere, das eher die moderne Luft hat, besitzt zwei prächtige Muster gekrönter Kunst: - das polyptique Schöne heiligen Michel durch Vicko Dobričević (1510), wo man unter anderem Einzelheiten Tote sieht, die weise ihr Urteil in ihrem Grab erwarten (unten im Zentrum).
- ein kleines jungfräulich am reichlich eingerahmten Kind (1494).
Eines der Werke des Malers Vlaho Bukovac schmückt die Mauer des Meisters-Altar von Unser Lieben Frau vom Schnee. Er hat dort malt die Sicht, dass man heute seit der Terrasse des Hotels Croatia die Vegetation hat weniger (die Ortschaft war Anfang des XX. Jahrhunderts viel ausgedehnter, dass sie es nicht jetzt ist). | | | Der Friedhof Sankt Rochus | Gassen in Treppen führen zum friedlichen Friedhof von Cavtat; angesiedelt auf dem Gipfel eines der Hügel, die das Meer seit dem Berg Sankt Rochus (Sveti Roko) überhängen, bietet der Friedhof einen großartigen Aussichtspunkt mit Sicht auf der Stadt an es verdoppelt Beere, der Berg und die Inseln. Um den Friedhof zu erreichen, das Kloster der Franziskaner durch die Rechte zu umgehen und den Hügel aufzurichten (10 bis 15 Mn zu Fuß). | | | Das Mausoleum der Familie Račić (Mauzolej obitelji Račić) | In der Mitte des Friedhofs, Thron das Mausoleum einer großen Familie von Reedern und von Bankiers von Dubrovnik, die Familie Račić. Das Mausoleum wird aus weißen Steinen von Brać gebaut. Diese übergehangene achteckige Struktur einer Kuppel ist ein bestelltes an berühmtem Iwan Meštrovič durch die reiche Familie und gebautes von 1920 Kunstwerk bis 1922 dalmatischem Bildhauer. Man bleibt durch die erstaunliche bald griechische verblüfft Mischung der Stile bald ägyptisch, immer sehr pompös… Zahlender Eingang…: 5 kunas. | | In geht vom Friedhof erneut zurück, dem Küstenpfad zu folgen, der vom Kloster weggeht und die Umdrehung der Halbinsel unter den Pinien macht. | | Die Bucht von Tiha (Uvala Tiha) | Die Bucht von Tiha wird durch große Hotels wie Iberostar Albatros und Epidaurus begrenzt. | | | Die Kapelle Sankt Georg (Crkva Svetog Đurđe) | Nach ihren architektonischen Elementen geht diese Kapelle an XVe Jahrhundert hinauf. | Die Insel Sankt Peter (Otok Supetar) | |
|
|
| Geschichte | Gebaut vom Altertum auf der fast Ratteninsel an (oder von Saint Roch), hat Cavtat einen wesentlichen Platz in der Geschichte der Region eingenommen. Begründet von den Griechen hieß Cavtat dann Epidaure, und wie in der homonymen Stadt von Griechenland verehrte man dort Esculape, Gott der Medizin. Überreste der antiken Stadt, Amphoren die zu dieser Zeit und Reste römischer Schiffe ruhen immer tief im Wasser. Die griechische Kolonie Epidaurus wurde von den Römern in 228 vor J erobert. - C. Die römische Kolonie ließ nur die Ruine eines Theaters und einige Gräber und eingeprägte Platten. Zu Beginn der Christianisierung wurde Cavtat der Sitz des Bistums. Die Ankunft der Slawen und Avars bis VIIe Jahrhundert verursachte den Niedergang der Stadt, und die überlebenden flüchteten auf einer an der Küste nahen felsigen kleinen Insel mit der Bezeichnung Laus an 20 km mehr im Norden, um Raguse zu gründen künftiges Dubrovnik. Der Hafen und seine Ortschaft wurden am Mittelalter im selben Stil wieder aufgebaut wie Dubrovnik, das sich nach und nach an der zweiten Reihe der wichtigsten Städte der Republik von Raguse hißt. An XVe Jahrhundert macht die Republik von Dubrovnik den Erwerb alten Epidaure und unternimmt, es zu verstärken. Es ist das Zeitalter, wo die Stadt ein Sommerfrischeort wird, der von den Patrizierfamilien von Dubrovnik geschnupft wurde. Von ihrer Vergangenheit bewahrt sie einen alten Palast der Rektoren und einige Patrizierwohnsitze XVe Jahrhundert. |
| Wirtschaft | Seit einigen Jahren hat sich Cavtat touristisch entwickelt. |
|
|
| Wetterbericht und Prognosen |
| Der Zugang durch die Straße | Bus, Linie 10, alle Stunden am Anfang des Busbahnhofs von Dubrovnik, Erlasses an Mlini dann Cavtat. | Der Zugang durch Schiff | Cavtat ist durch Schiff in 30 Mn seit dem Hafen der alten Stadt von Dubrovnik auch erreichbar. Wie die übergänge durch kleine private Schiffe gewährleistet werden, muss man den Wetterbericht und die Zeitpläne prüfen. Von Mai bis September: 5 bis 8 überquerungen pro Tag. Preis: 60/70 kunas für eine Hin- und Rückfahrt. |
| | Restaurants | La Konoba Konavoski Komin | Mit der Entwicklung des Tourismus sind etwa zehn konobas familiär im Hinterland von Cavtat eröffnet worden. Ein Spaziergang geht von Cavtat in Richtung der Höhen von Čilipi in vollem Berg bis zum „konoba‟ (rustikaler Gasthof, der als die traditionellen Teller dient) Konavoski Komin weg, wo man insbesondere das bekannt „Fleisch unter Glocke‟ zubereitet, die auf der Asche in einem Erdteller gekocht wurde. Man kostet dort auch das lokale orahovac (Nußalkohol) oder des maraskino aus bitteren Sauerkirschen. |
|
|
| |
|