Halbinsel und Kap Formentor in Mallorca

Die Halbinsel hat eine der größten und schönsten Naturstrände der Insel, dem Strand von Formentor, an der Ostküste gelegen.

Die Küste der Halbinsel ist mit Buchten, sind die bemerkenswertesten: Cala Figuera, der Cala Murta und Cala Pi de la Posada.

Sein Ende, das Kap Formentor, markiert die nördliche Grenze der Serra de Tramuntana.

Diese kurvenreiche Straße, manchmal schwindelerregende, 19 km die Arbeit der italienische Ingenieur Antonio Paretti (Antonio Parietti Coll), die das Denkmal in der Nähe der Parkplätze gesehen werden kann Aussichtspunkt von Es Colomer auch er gebaut. Der Ingenieur wusste Paretti, im besten Fall, verwenden Sie die Entlastung der Serra d’Albercutx, dreht Zeichnung, wo die Steigung erlaubt, und die Felsen zu graben, die wo die Steigung war zu stark. Der Bau der Straße war sehr schwierig, manchmal die Arbeiter an Bäume gebunden werden, um nicht in das Meer von den Klippen. Allerdings bleibt das Meisterwerk Paretti Serpentinenstraße nach Sa Calobra.

Der Aussichtspunkt des Taubenschlages befindet sich auf einem Kap von 200 m der Höhe mit der Bezeichnung die Spitze des Schiffes (Punta de la Nau) am Ende des Hügels Mal Pas, oberhalb der Bucht von Cala Boch steigt er.

Vom Mirador des Colomer, kann man es in 20 Minuten von einem Fußweg über eine kleine Straße, die rechts von der Hauptstraße nimmt zu gehen, Cami de la Talaia d’Albercutx, oder mit dem Auto.

Eine Festung (Sa Fortalesa), mit einem militärischen Batterie, wurde 1628 auf dem höchsten Hügel der Landzunge in die Vorwärtsverteidigung auf die Bucht und den Hafen von Pollença erbaut, ist das Fortalesa heute in Privatbesitz betrachtet Privateigentum teuersten in Spanien.

Seit 1898 ein Leuchtturm markiert das Ende der Spitze.

Mein 2210 Straße endet am Leuchtturm an der Spitze des Cap de Formentor, die Kappe selbst als die nördlichste Spitze von Mallorca angebracht. Stehend auf dem Rand einer Klippe 208 m hoch, die steil ins Meer fällt, bietet der Leuchtturm einen herrlichen Blick:

• Westen, auf der Cala Fiquera und steilen Klippen des Cap de Catalunya;
• im Süden der Stadt Alcúdia und Beeren Pollença und Alcúdia, von einer Halbinsel Cap des Pinar getrennt und später, an der Spitze von Cap de Ferrutx;
• an der Ostküste von Menorca, 40 km voneinander entfernt, sind mit bloßem Auge an einem klaren Tag.

Mit dem Faro d’Artrutx, die der Südwestecke von Menorca ist, der Leuchtturm von Cap de Formentor markiert die engste Stelle zwischen den beiden Inseln Mallorca und Menorca Element. Der Leuchtturm, der silberne Kuppel, wurde 1863 erbaut und war dann vom Meer aus zugänglich können den Leuchtturm, der nicht besucht werden können, nicht nähern.

Spärliche Vegetation des Kaps bietet einen idealen Lebensraum für Eidechsen und kleine Vögel, insbesondere die Blaumerle (Monticola solitarius). Da der Bereich rund um den Leuchtturm, können Sie sehen die steilen Klippen mit Blick nach Osten, zu Hause, von April bis Oktober, Brutkolonien des Eleonorenfalken (Falco eleonorae). Während der Migration im Frühjahr und Sommer, fliegen Tausende von Seevögeln über dem Cap, vor allem Sturmtaucher (Puffinus puffinus) und Cory Sturmtaucher (Calonectris diomedea).

Die Sicht des oberen Teiles der Felsen gibt den unerschrockensten den Schwindel, alle Winde am Ende des Kurses sind wütend und unberechenbar. Die mallorquinische auch als Cap de Formentor, die „Ernennung von Wind‟. Die Winde, die hier zusammen kommen, werden von der mallorquinischen bestellt: Tramuntana (Nordwind), die Ponent (Westwind), die Migjorn (Südwind) und Llevant (Ostwind), genannt die „vier große Brüder‟ und ihre „Vettern‟ der Gregal (Nordostwind), der Mestral (Nordwestwind), der Llebeig (Südwestwind) und Xaloc (Südostwind).

„Mon cor estima un arbre! Més vell que l’olivera, més poderós que el roure, més verd que el taronger, conserva de ses fulles l’eterna primavera, i lluita amb les ventades que atupen la ribera, com un gegant guerrer. No guaita per ses fulles la flor enamorada; no va la fontanella ses ombres a besar; mes Déu ungi d’aroma sa testa consagrada i li donà per trone l’esquerpa serralada, per font l’immensa mar. Quan lluny, damunt les ones, renaix la llum divina, no canta per ses branques l’aucell que encativam; el crit sublim escolta de l’àguila marina, o del voltor qui passa sent l’ala gegantina remoure son fullam.

Del llim d’aquesta terra sa vida no sustenta; revincla per les roques sa poderosa rel, té pluges i rosades i vents i llum ardenta, i, com un vell profeta, rep vida i s’alimenta de les amors del cel. Arbre sublim! Del geni n’és ell la viva imatge: domina les muntanyes i aguaita l’infinit; per ell la terra és dura, mes besa son ramatge el cel qui l’enamora, i té el llamp y l’oratge per glòria y per delit. Oh! sí: que quan a lloure bramulen les ventades i sembla entre l’escuma que tombi el seu penyal, llavors ell riu i canta més fort que les onades, i vencedor espolsa damunt les nuvolades sa cabellera real.

Arbre, mon cor t’enveja. Sobre la terra impura, com a penyora santa duré jo el teu record. Lluitar constant i vèncer, reinar sobre l’altura i alimentar-se i viure de cel i de llum pura… oh vida! oh noble sort! Amunt, ànima forta! Traspassa la boirada i arrela dins l’altura com l’arbre dels penyals. Veuràs caure a les plantes la mar del món irada, i les cançons tranquiles ’niran per la ventada com l’au dels temporals.‟

Miquel Costa i Llobera 1875